Die Flüchtlings-Dokumentation „Amin – Eine iranische Geschichte“ wird am 8. Januar 2020 erstmals öffentlich gezeigt. Marcel Kuß, Filmemacher im Arbeitsbereich Kommunikation der Evangelischen Kirche im Rheinland, hat Amin drei Jahre lang mit der Kamera begleitet. Seine 60-minütige Doku zeigt einen Ausschnitt aus dem Leben des iranischen Flüchtlings, der in Büchenbeuren auf dem Hunsrück ankommt, konvertiert, sich integriert und dann abgeschoben werden soll.
Stille Helden aus dem Dorf im Mittelpunkt
Der
60-minütige Film rund um neue Ziele, Perspektiven und Nächstenliebe
rückt die stillen Helden in den Mittelpunkt: ein Dorf und ein Café. Eine
Geschichte, wie sie so nicht in jedem Dorf und schon gar nicht in jeder
Großstadt geschehen kann.
Erste öffentliche Aufführung im Gemeindehaus Büchenbeuren
Am Mittwoch, 8. Januar 2020, wird der Film um 19 Uhr im Gemeindehaus der Evangelischen Kirchengemeinde Büchenbeuren-Laufersweiler-Gösenroth, Hauptstraße 55, in Büchenbeuren erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Nach der Vorstellung besteht die Möglichkeit zum Gespräch mit dem Filmemacher Marcel Kuß und mit dem ein oder anderen Protagonisten des Films. Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind dazu herzlich eingeladen. Anmeldungen an pressestelle@ekir.de.
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Einen Teaser des Films gibt es hier zu sehen.
(https://youtu.be/d0OIO4Ogbr8)
Eine Information der Pressestelle Evangelische Kirche im Rheinland <pressestelle@newsletter.ekir.de>, Pressemitteilung 1/2020